Heizen und Kühlen:

• Raumtemperatur senken: Behaglich ist es auch zum Beispiel bei 20 Grad Celsius.
• Heizkörper brauchen Luft: Damit ein Heizkörper richtig und energieeffizient funktionieren kann, muss er freistehen.
• Regelmäßiges Entlüften der Heizkörper: Das dauert pro Heizkörper durchschnittlich fünf Minuten.
• Richtig lüften: Richtig zu lüften bedeutet weniger zu heizen, am besten kurz und stoßweise bei weit geöffneten Fenstern und abgedrehter Heizung.
• Heizungsanlage richtig einstellen: Energie kann eingespart werden, wenn die Heizungsanlage nicht nur regelmäßig gewartet, sondern auch optimiert wird.
• Heizen mit K(n)öpfchen: Smarte, programmierbare Thermostate helfen dabei, die optimale Raumtemperatur ebenso wie die gewünschten Heizzeiten einzustellen.
• Türen und Fenster abdichten: Wenn man Fenster und Türen abdichten, sparen man Energie zu Hause.
• Vor Hitze und Kälte schützen: Rollläden, Rollos, Vorhänge und Jalousien sperren im Sommer die Hitze aus und schützt zudem vor Kälte in Herbst und Winter.

Warmwasser:

• Energie- und wassersparend duschen: Wassersparende Duschköpfe haben einen kleineren Kopf und bündeln das Wasser und senken somit den Verbrauch. Reduziert man die Duschzeit auf höchstens fünf Minuten und senken die Wassertemperatur etwas, spart man nicht nur Warmwasser, sondern auch Energie.
• Auch mal kaltes Wasser nutzen: Zum Händewaschen kann man auch kaltes Wasser nutzen.

Kochen, Trocknen, Bügeln:

• Energiesparen beim Kochen und Backen: Beim Kochen sollte man Restwärme nutzen, den Herd bereits kurz vor Ende des Garvorgangs ausschalten und den Deckel auf den Topf setzen. Beim Backen sollte man die Umluftfunktion nutzen, auf Vorheizen verzichten und bei niedrigeren Temperaturen backen.
• Klimafreundlich spülen: Im Vergleich zum Handspülen ist der Geschirrspüler nachhaltiger.
• Kühlschrank: Sieben Grad reichen aus, um Lebensmittel und Getränke verlässlich zu kühlen.
• Waschmaschine: Moderne Maschinen waschen meist effizienter. Daher beim Kauf gleich in eine bessere Energieeffizienzklasse investieren, um den Stromverbrauch nachhaltig zu reduzieren.

Haushaltsgeräte:

• Fernseher: Eine gute Möglichkeit Strom zu sparen ist, bei neuen Geräten genau zu überlegen, welche Größe man tatsächlich benötigt. Mit jedem Zoll mehr steigt der Stromverbrauch.
• Beleuchtung: Alte Glüh- und Halogenlampen durch neue LEDs austauschen.
• Homeoffice: Laptop statt Desktop nutzen, da der kleinere Laptop weniger Strom als der Desktop-PC verbraucht.